Wieder eine ereignisreiche Saison unserer W14L

Das Team geht ungeschlagen in das Finalwochenende am 9./10.03.2024.

Am 9. März haben wir das Halbfinale 11:30h  gegen den SC Ottensen gespielt und gewinnen deutlich.

Am nächsten Tag wartet, wie im letzten Jahr, der SC Alstertal im Finale auf unser Team. Wir liegen auch gleich vorn, gehen aber nie so richtig weit in Führung. Das Spiel bleibt so für die Zuschauerinnen spannend bis zum Schluss mit dem besseren Ende für uns. Bramfeld gewinnt mit 74:68.

Die W14L des BSV – die Black Mambas, gewinnen die Hamburger Meisterschaft 2023/24🥇🥳

Am Wochenende des 23. und 24. März, Mitten in den Frühjahrsferien, richtigen wir die Qualifikation für die Norddeutsche Meisterschaft aus. 

Die Teams die teilnehmen sind: der Bramfelder SV, der SC Alstertal-Langenhorn, der BBC Rendsburg und die Rostock Seawolves.

Gleich das erste Spiel ist die Neuauflage des Finales der Hamburger Meisterschaft. Wir spielen mit nur mit sieben Spielerinnen, der Rest ist verreist, gegen den SC Alstertal-Langenhorn. Nach einem erneuten harten Kampf gewinnen wir erneut 73:67 und starten gut in die Quali.

Für unser zweites Spiel an diesem Tag, gegen die Rostock Seawolves, reicht unsere Kraft dann nicht mehr und wir verlieren mit 48:63.

Nun muss der zweite Tag die Entscheidungen bringen. 

Das erste Spiel verliert der SC Alstertal-Langenhorn gegen die Rostock Seawolves, damit stehen die Rostockerin schon als Siegerin der Quali fest. Jetzt haben wir in unserem dritten Spiel es selbst in der Hand noch den wichtigen zweiten Platz zu erreichen.

Diesmal besteht unser Team aus acht Spielerinnen! Nach einem guten Start für unser Team kämpfen sich die Rendsburgerinnen vor der Pause wieder heran und das Match ist wieder offen. Nach der Halbzeitansprache kommt unser Team aber gut eingestellt aus der Kabine und gewinnt das Spiel mit 56:40 und freut sich zurecht über ihre erste Qualifikation für eine norddeutsche Meisterschaft🥳.

Yeees, wir reisen nach Rostock.

Aber vorher geht es erstmal mit einem Teil des Teams zum International Eastercup Berlin-Moabit!

Am Donnerstag vor Karfreitag treffen wir uns im Hostel in Moabit und beziehen unsere Zimmer. Das Team freut sich gemeinsam so weit weg von den Coaches zu sein😜. Am Abend gehen wir gemeinsam, im nahegelegenen Hauptbahnhof, gesund essen. 

Unser erster Spieltag startet ganz entspannt, wir haben nur ein Spiel um 15h. Wir frühstücken „spät“ und machen eine kurze Sightseeingtour zum Brandenburger Tor. Anschließend geht es zum Mittagessen und zu unserem ersten Spiel. CSI Sasso Marconi ASD ist ein Team aus Italien, die sind zwar klein starten aber flink und giftig. Nachdem wir uns auf ihre Spielweise eingestellt haben, gewinnen wir klar mit 38:11.

Am zweiten Spieltag haben wir zwei Spiele, das erste gegen den ESV Staffelsee gewinnen wir mit 40:04, das zweite gewinnen wir gegen TV Gerthe 1911 e.V.  mit 39:11, so macht nach einer anstrengenden Saison Basketball auch mal Spaß. 

Am dritten Spieltag ging es um den ersten Platz.

Um 12:00 Uhr wartete Umnugovi Mongolia auf uns. Beide Teams waren bis zu diesem Zeitpunkt ungeschlagen. 

Zur Halbzeit lagen wir mit 04:13 hinten, konnten durch eine Leistungssteigerung in der zweiten Hälfte das Spiel noch knapp mit 20:19 für uns entscheiden.

Das Halbfinale gegen den TV Gerthe konnten wir abends um 20:00 Uhr mit 45:15 wieder klar für uns entscheiden.

Nun hieß es schnell packen und möglichst viel schlafen, denn das Finale war um 9h in der Frühe.

Etwas müde aber mit absolutem Siegeswillen ging es in die Partie. Anfänglich hielt sich das Team aus der Mongolei noch mit Dreiern im Spiel, aber dann ging es immer mehr in eine Richtung und wir gewannen das Spiel klar mit 43:22.

Yeees, wir haben den International Eastercup Berlin-Moabit gewonnen.🏆

Zur Belohnung gab es einen Berliner Bären als Trophäe, ein Champions-T’Shirt und eine Medaille.

Am darauffolgenden Wochenende ging es zum Saisonziel, der NDM, nach Rostock.

Gleich das erste Spiel ging gegen das Team von Alba Berlin, wir fingen gut an und führten gegen Alba nach fünf Minuten mit 10:05. Anschließend kam Alba immer mehr ins Spiel und der Abstand wurde immer größer. Am Schluss war der Spielstand leider sehr deutlich, unteranderem da wir die Berlinerinnen phasenweise gewähren ließen 38:87 für Alba.

Jetzt hieß es regenerieren denn zwei Stunden später ging es gegen den ASC 46 Göttingen weiter. Dieses Spiel entschieden wir nach starken Kampfgeist mit 75:61 letztlich verdient für uns. Damit hatten wir uns für das Halbfinale der Nordeutschen-Meisterschaft am nächsten Tag in Rostock qualifiziert.

Hier mussten wir uns nach einem starken Kampf und Foulproblemen am Ende mit 48:55 geschlagen geben.

Insgesamt war das eine sehr starke Saison unserer W14L.

Herzlichen Glückwunsch für die tolle sportliche Leistung an alle Mädchen der W14L 💪🏀

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